 | „Zahlungsverkehr von A-Z“ am 25. März – kurzfristige Anmeldungen noch möglich!
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 | ibi-Webinar „The Beauty and the Beast - ISO 20022 und die Migration“ am 26. März, 15 Uhr
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 | Digitales Banking: Potenzial für weitere 20 Millionen Nutzer
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 | Nachbericht des ibi-Zahlungsverkehrsforums zum EU-Strategiepapier zum Massenzahlungsverkehr
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 | Das Banknoten-Paradoxon : Warum ist die Bargeld-Nachfrage so stark?
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Kartenzahlungen
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 | Ende der Schonfrist: Strengere Regeln fürs Bezahlen per Kreditkarte
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 | Schweiz: Neue Debitkarten bringen teure Transaktionsgebühren für KMUs
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E- und M-Payment
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 | Banken bündeln Zahldienste Giropay, Paydirekt und Kwitt
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 | Justizministerium veröffentlicht ibi-Studie zu personalisierten Preisen
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 | NumberX: App-basierte Bezahlkarte nach Open-Banking-Prinzip
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Sonstiges
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 | ibi-Studie erschienen: Qualitativer Vergleich von Robo-Advisory-Lösungen zeigt heterogenes Bild
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 | Kostenlose Webkonferenz „E-Commerce-Tage online“ geht am 21. und 22. April in die nächste Runde
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 | Banken drängen auf Schlüsselrolle in neuem ID-Ökosystem
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 | Im Gespräch mit DCRN-Partner PAYONE: Bezahlen im E-Commerce
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Interbanken-Zahlungsverkehr / Electronic Banking
„Zahlungsverkehr von A-Z“ am 25. März – kurzfristige Anmeldungen noch möglich!
ibi research, 24.03.2021
Holen Sie sich die Grundlagen des deutschen Zahlungsverkehrs! Das Online-Seminar vermittelt die Grundlagen des Zahlungsverkehrs, stellt seine Akteure vor und beleuchtet die regulatorischen Hintergründe. Zudem werden die wesentlichen Inhalte und Auswirkungen der Payment Services Directive 2 dargelegt und die Thematik Echtzeitzahlungen / Instant Payments sowie deren Auswirkungen und Chancen behandelt. Ein Ausblick auf Themen wie ISO 20022-Migration, Aktivitäten im Ausland und programmierbares Geld runden das Seminar ab. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die verschiedenen Themen. Ein Austauschen mit unseren Experten ist während des Online-Seminars jederzeit möglich. Jeder Teilnehmer erhält auf Wunsch eine Teilnahme- bzw. Fortbildungsbestätigung.
ibi-Webinar „The Beauty and the Beast - ISO 20022 und die Migration“ am 26. März, 15 Uhr
ibi research, 25.03.2021
In Fortsetzung des Webinars vom 15. Dezember wollen wir erläutern, wie wir dieses „schöne“ Ziel erreichen. Dabei gilt es nicht nur die Herausforderungen der T2/T2S-Konsolidierung oder der SWIFT ISO-Migration zu meistern, sondern auch den Kunden auf dem Weg dorthin nicht zu verlieren. Was gibt es dabei zu beachten und wie zähmen wir das „Beast“? Im Webinar wollen wir auf die erweiterten Möglichkeiten an der Kunde-Bank-Schnittstelle eingehen, die mit den neuen Formaten im Interbankenbereich angeboten werden können, und wollen auch die Herausforderungen aufzeigen, die an der Bank-Kunde-Schnittstelle bei der Umstellung vom alten MT940 auf das (neue) camt.053 zu meistern sind.
Digitales Banking: Potenzial für weitere 20 Millionen Nutzer
die bank, 22.03.2021
Infolge der Corona-Pandemie stieg die Beliebtheit des digitalen Bankings stark an. Insgesamt wuchs die Zahl derjenigen, die hierzulande ihre Überweisungen und andere Bankgeschäfte per App oder im Internet durchführen, um 3 Millionen auf 46,8 Millionen. Die Nutzungsrate stieg damit im Jahr 2020 um satte 4 Prozentpunkte auf 65 Prozent, so eine Studie der ING Deutschland gemeinsam mit Barkow Consulting. Allerdings gibt es durchaus noch Luft nach oben. In der Studie wird das große Potenzial weiterer Nutzer mit 20,8 Millionen Bankkunden beziffert.
Nachbericht des ibi-Zahlungsverkehrsforums zum EU-Strategiepapier zum Massenzahlungsverkehr
IT Finanzmagazin, 22.03.2021
Am 10. März veranstaltete ibi research, das Forschungsinstitut für Finanzdienstleistungen und Handel an der Universität Regensburg ihr Zahlungsverkehrsforum. Schwerpunkt der online durchgeführten Veranstaltung war das Strategiepapier der EU zum Massenzahlungsverkehr verbunden mit der Frage, ob damit der große Wurf für den europäischen Zahlungsverkehr gelingt. Das hochkarätig besetzte Panel mit Vertretern aus Politik, Verbraucherschutz, Finanzwirtschaft, Handel und Aufsicht diskutierte dabei auch die radikalen Veränderungen im Zahlungsverkehr, durch Corona und technische Entwicklungen wie Kryptowährungen, Wearables, Fingerabdruck und Gesichtserkennung.
Das Banknoten-Paradoxon : Warum ist die Bargeld-Nachfrage so stark?
FAZ, 23.03.2021
Die Europäische Zentralbank beschäftigt sich in ihrem neuesten „Economic Bulletin“ mit einer ungewöhnlichen Frage: Warum steigt in der Corona-Krise die Nachfrage nach Bargeld, obwohl immer mehr Menschen mit Karte zahlen? Das Phänomen ist nicht ganz neu, aber es fällt jetzt besonders auf. Das „Banknoten-Paradoxon“ haben Ökonomen diesen Widerspruch getauft: Der vermehrte Karteneinsatz geht nicht mit einer sinkenden, sondern mit einer steigenden Bargeldnachfrage einher.
Kartenzahlungen
Ende der Schonfrist: Strengere Regeln fürs Bezahlen per Kreditkarte
Heise, 14.03.2021
Verbraucher müssen sich beim Bezahlen per Kreditkarte im Internet auch bei kleineren Beträgen an strengere Sicherheitsbestimmungen gewöhnen. Seit dem 15. März gilt grundsätzlich auch für Beträge bis 150 Euro die Pflicht zur sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt: Kunden müssen in der Regel auf zwei voneinander unabhängigen Wegen nachweisen, dass sie der rechtmäßige Inhaber der Bezahlkarte sind.
Schweiz: Neue Debitkarten bringen teure Transaktionsgebühren für KMUs
CE today, 15.03.2021
Mastercard und Visa tauschen die Maestro-Karte respektive die V-Pay-Karte aus. Mit den neuen Debitkarten soll es Nutzerinnen und Nutzern - wie mit einer Kreditkarte - möglich sein, in Onlineshops, Apps und in App Stores zu bezahlen. Außerdem unterstützen die neuen Karten auch mobile Bezahlsysteme wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay. Aber die Sache hat einen Haken: Wie Kassensturz berichtet, brummen die Banken und der Zahlungsdienst Worldline Unternehmen bei Transaktionen mit den neuen Karten höhere Gebühren auf.
E- und M-Payment
Banken bündeln Zahldienste Giropay, Paydirekt und Kwitt
t3n, 15.03.2021
Die deutschen Banken und Sparkassen fassen ihre Online-Bezahlverfahren Paydirekt, Giropay und Kwitt unter der Marke Giropay zusammen. Ziel von Giropay ist es, ein einheitliches, allgemein verständliches System zu schaffen, das sowohl die Kunden als auch die Händler für sich verstehen und das sowohl die Online- als auch die Offline-Zahlungen in sich vereint. Perspektivisch soll hier auch die Girocard – die in Deutschland am meisten genutzte Debitkarte, die von vielen immer noch als EC-Karte bezeichnet wird – integriert werden. Die einheitliche Payment-Marke, die jetzt dabei herauskommt, soll all das harmonisieren und verzahnen, was unter die Ägide der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) fällt.
Justizministerium veröffentlicht ibi-Studie zu personalisierten Preisen
Tagesspiegel, 11.03.2021
Das Gerücht, dass iPhone-Nutzer mehr zahlen für das gleiche Produkt als Android-User, wenn sie ein Smartphone oder Tablet benutzen, hält sich hartnäckig. Denn an der technischen Möglichkeit, Nutzer in Schubladen zu sortieren, gibt es keinen Zweifel. Dass Onlinehändler ihre Preise bisher aber kaum personalisieren, legt nun eine breit angelegte Studie im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) nahe. Weil es bisher kaum wissenschaftliche Studien gab, die untersuchen, welchen Einfluss persönliche Faktoren wie der Standort, Datenschutzeinstellungen oder etwa die Suchhistorie von Einkaufenden auf den Preis haben, den sie für ein bestimmtes Produkt angezeigt bekommen, wurde ein Konsortium aus ibi research und trinnovative damit beauftragt. Die Forscher haben über einen Zeitraum vom mehr als drei Monaten im Sommer 2020 Preise auf den beliebtesten Onlineshops und -plattformen sowie gängigen Preisvergleichsportalen abgefragt.
NumberX: App-basierte Bezahlkarte nach Open-Banking-Prinzip
gi Geldinstitute, 19.03.2021
Claudio Wilhelmer, zuvor Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor.
Sonstiges
ibi-Studie erschienen: Qualitativer Vergleich von Robo-Advisory-Lösungen zeigt heterogenes Bild
ibi research, 22.03.2021
Robo-Advisory-Lösungen bieten Anlageberatung und Anlageverwaltungsdienste ohne die Komponente eines menschlichen Beraters. Genutzt werden dabei Algorithmen und Asset-Allokationsmodelle, die automatisiert und gleichzeitig individuell die Investitionsbedürfnisse eines Einzelnen abbilden sollen. Getrieben durch die technologische Entwicklung hat sich diese Beratungsform in den letzten Jahren am Markt für Finanzdienstleistungen durchaus etabliert. Die nun vorliegende Evaluierung ausgewählter Robo-Advisors erfolgte entlang der Ausgestaltung eines generischen Anlageprozesses, der in den vier Hauptkategorien „Onboarding des Kunden“, „Kundenprofilierung“, „Anlageempfehlung“ und „Abschließendes Serviceangebot“ mit Hilfe von rund 70 Detailkriterien bewertet wurde.
Kostenlose Webkonferenz „E-Commerce-Tage online“ geht am 21. und 22. April in die nächste Runde
ibi research, 24.03.2021
Am 21. und 22. April 2021 gehen die E-Commerce-Tage online in die dritte Runde. An zwei Tagen tauchen die Teilnehmer ein in aktuelle E-Commerce-Strategien, Digitalisierungsprojekte, Online-Marketing, Plattformkonzepte, Paymententwicklungen, Logistik-Trends und vieles mehr. Zahlreiche Online-Vorträge und interaktive Q&A-Sektionen bieten den Teilnehmern wieder direkten Expertenkontakt ohne Reiseaufwand. Das Programm steht in großen Teilen bereits fest. Melden Sie sich noch heute kostenfrei zur Konferenz an!
Banken drängen auf Schlüsselrolle in neuem ID-Ökosystem
Finanz Szene, 18.03.2021
Deutschlands Banken wollen in der Verifizierung und Nutzung digitaler Identitäten in Wirtschaft und Verwaltung eine zentrale Rolle einnehmen. Das geht aus einem Positionspapier des BdB hervor. Das Kernargument der Bankenverbands: Die Finanzinstitute verfügten aufgrund geltender Identifikations- und Aufsichtspflichten über einen einmaligen Pool an bereits verifizierten Identitäten praktisch aller Bürger mit Bankverbindungen. Hinzu kämen hochverfügbare Authentifizierungs-Verfahren. Zudem, so der BdB, demonstrierten Beispiele aus dem Ausland, dass funktionierende digitale Identitätslösungen meist auf einem Miteinander von öffentlicher und privater Seite fußten.
Im Gespräch mit DCRN-Partner PAYONE: Bezahlen im E-Commerce
ibi research, 16.03.2021
Die Auswahl der Zahlungsverfahren gehört zu den wichtigsten Entscheidungen, die Händler beim Einrichten ihres Online-Shops treffen müssen. Welche Möglichkeiten und Trends sich im Payment-Bereich aktuell abzeichnen und worauf Händler bei der Auswahl eines Payment Service Providers achten sollten, haben wir im Gespräch mit DCRN-Mitglied Johannes F. Sutter von PAYONE besprochen.
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ibi aktuell: Save the Date: 19./20. Mai: Künstliche Intelligenz in der Finanzdienstleistung
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